Bridgecraft

Implementierung einer standardkonformen E-Rechnungslösung mit Schnittstellen zu ERP/Finanzsystemen. XML-Validierung, Schematron-Prüfungen und Dokumentgenerierung wurden automatisiert. Test-Harnesses und CI-Pipelines erhöhten Sicherheit und Stabilität.

Einführung rollenbasierter Zugriffe mit fein granularen Berechtigungen und föderierten Identitäten. Secrets-Management und Audit-Trails erhöhten Sicherheit und Nachvollziehbarkeit. Wiederkehrende Rezertifizierungen stellten aktuelle Rechte sicher.

Konzeption und Aufbau eines KI-gestützten Testsystems zur Identifikation besonderer Mustererkennungsfähigkeiten. Die Lösung umfasst Testlogik, kalibrierbare Schwellenwerte und ein Auswertungsbackend mit Audit-Logs.

Implementierung eines API-basierten Mehrmodell-Setups mit Anbindung verschiedener KI-Dienste. Ein Router wählt Modelle nach Aufgabentyp, Kostenbudget und Qualitätsfeedback, inkl. Fallback-Strategien. Monitoring und Dashboards liefern Transparenz über Nutzung, Latenzen und Trefferqualität.

Marken-Analyse mit Zielbild, Tonalität und visuellen Leitplanken. Entwicklung eines modularen Designs mit Komponentenbibliothek und Anwendungsrichtlinien. Ein digitales Brand-Hub bündelte Templates, Beispiele und Nutzungsregeln. Übergabeworkshops stellten konsistente Anwendung über Teams und Kanäle sicher.

Durchführung mehrteiliger Team-Workshops mit initialer Auftragsklärung und Beobachtungen in der Arbeitsrealität. Retrospektiven machten Muster und Reibungspunkte transparent und führten zu konkreten Prozessvereinbarungen. Rollenklärung und Verantwortungsmatrizen stärkten die Zusammenarbeit.

Entwicklung mehrstufiger, zustandsbehafteter Promptketten zur automatisierten Datenaufbereitung und Analyse. Die Architektur umfasst Validierer, Konnektoren zu Quellsystemen, Ereignisprotokollierung und Guardrails gegen Fehlverhalten. Aufgaben werden über ein konfigurierbares Routing zwischen Agenten verteilt.

Modulares Qualifizierungsprogramm mit Fallarbeit, Peer-Coaching und Reflexionsformaten. Leitfäden und Transferaufgaben sichern die Anwendung im Führungsalltag. Feedback-Schleifen und optionale Supervision unterstützen nachhaltige Verhaltensänderungen.

Entwicklung einer tragfähigen Leitidee mit konsistentem Visual-System über Medienkanäle. Produktionssteuerung und Qualitätsreviews begleiteten Umsetzung und Ausspielung. Varianten für Formate und Zielgruppen wurden definiert und getestet.

Aufbau einer skalierbaren Grundarchitektur über mehrere Cloud-Anbieter mittels Infrastructure-as-Code. Strukturierte Accounts/Subscriptions, zentrale Identitätsintegration und Richtlinien setzten Sicherheits- und Compliance-Standards durch. Kosten-Dashboards und Budgets schufen Transparenz und Steuerbarkeit.

Aufbau eines wiederholbaren Innovationsprozesses von Ideeneinreichung bis Pilotbetrieb. Enthält Bewertungs- und Priorisierungskriterien, Stakeholder-Einbindung und messbare Erfolgsgrößen. Lessons-Learned-Zyklen flossen in standardisierte Entscheidungsdokumente und Übergaben in den Dauerbetrieb ein.

Entwurf eines lokal betriebenen KI-Assistenz-Workflows für den Umgang mit sensiblen Dokumenten. Umsetzung mit Dokumentenaufnahme, semantischer Indizierung und Richtlinien-/Rollenmodellen zur Zugriffsteuerung. Qualitätsmechanismen wie Protokollierung, Antwort-Review und Red-Team-Tests wurden integriert.

Programmierung einer Makro-Suite zur Automatisierung wiederkehrender Office-Prozesse in einem mittelständischen Betrieb. Automatisiert wurden Datenerfassung, Plausibilitätsprüfungen und Reporting bis zur Dokumentenerzeugung. Ein strukturiertes Rechtemanagement und Versionsstände erhöhten Nachvollziehbarkeit und Qualität.

Entwicklung modularer Services mit klaren Schnittstellen und Wiederverwendbarkeit. Statische Analysen, Tests und Code-Standards sorgten für hohe Codequalität. CI/CD-Pipelines beschleunigten Releases und senkten Risiken. Eine gepflegte Entwicklerdokumentation erleichterte Onboarding und Wartung.

Entwicklung eines Curriculums für Lehr- und Leitungspersonal mit klarer Kompetenzarchitektur. Supervisionsformate und Hospitationen unterstützten den Praxistransfer. Evaluationskriterien und Dokumentationsstandards sicherten Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit.

Konzeption einer Datenplattform mit kombinierter Echtzeit- und Batch-Verarbeitung. ETL-Pipelines wurden versioniert, getestet und mit Qualitätsregeln versehen. Ein Metadaten-Katalog erleichterte Auffindbarkeit und Governance. Monitoring, Alarme und Observability-Metriken sicherten Stabilität und Datenqualität im Betrieb.

Konzept und Implementierung eines Wissensmanagement-Systems mit Taxonomie, Dokumenten-Ingestion und semantischer Suche. Ein Frage-Antwort-Modul erleichtert die schnelle Informationsbeschaffung für Mitarbeitende. Governance-Regeln regeln Qualität, Verantwortlichkeiten und Aktualisierungszyklen.

Design einer robusten Queue-Architektur für rechenintensive Aufgaben. Idempotente Jobs, Wiederanläufe und Fehlerbehandlung erhöhten Verlässlichkeit. Telemetrie, Metriken und Dashboards ermöglichten operatives Monitoring. Dynamische Worker-Skalierung passte Durchsatz und Latenz an Lastspitzen an.